Ich habe seit einiger Zeit die Freigabe von experimentellen GExperts-Versionen, die den Code-Formatierer enthalten, der früher als DelForEx mit einigen Verbesserungen und Korrekturen bekannt ist. Die neueste Version ist von 2008-12-26 und unterstützt die folgenden Delphi-Versionen: Delphi 6 bis 7 Delphi 2005 bis 2010 Delphi XE Delphi XE2 zu XE7 Bitte beachten Sie, dass ich es nur mit Delphi 2007 verwende, also die anderen Versionen Kann unbekannte Fehler haben. Außerdem werden nicht alle Sprachverbesserungen der späteren Delphi-Versionen funktionieren, z. B. Verschachtelte Typen, Generika und anonyme Methoden. Btw: Jede Hilfe zur Verbesserung der Formatierer, vor allem das Hinzufügen der neuen Sprache Konstrukte würde geschätzt werden. Der Quellcode kann aus dem von meiner Homepage verknüpften Subversion-Repository heruntergeladen werden. Die TWM-Version von GExperts funktioniert gut und ist gut in die IDE integriert. Es ermöglicht Ihnen, Ihren Code zu schreiben und zu modifizieren, ohne sich zu sehr über die genaue Formatierung zu sorgen, dann schlagen Sie einfach den zugewiesenen Hotkey und es sofort reformiert. Ich habe es immer leicht gefunden, mich dem Stil anzupassen, den ich bevorzuge, und nicht so komplex wie das JEDI Code Format, das wie übertrieben zu mir aussah. Die Version von Delphi 2009 ist ab sofort über den Link bekannt, der auf einer Beta-Version von GExperts basiert. Es ist immer noch der gleiche Formatierer darunter, und ist sich der Syntax von einigen der neueren Delphi-Verbesserungen nicht bewusst. Beantwortet Dec 31 08 at 12: 19Ich kann nicht auf jede Datenbank mit irgendwelchen Mitteln von Delphi XE Professional zugreifen. Was ich mit dem Zugriff auf die Datenbank verstehe, ist: Wenn die Live-Datenbank über Komponenten im Objektinspektor angezeigt wird, wenn die verbundene Eigenschaft mit dem Data Explorer auf true basiert, um Datenbankverbindungen zu erstellen und zu erforschen Das Kernproblem besteht darin, dass die Kommunikation in die Datenbank, Einschließlich der von der IDE erzeugten Kommunikation und jedem Code, der mit den Fahrern gebaut wurde, war problematisch. Verunreinigende und maskierende Unterprobleme waren: Fehlende oder verlegte DLLs. Der Daten-Explorer unterstützt die Treiber von dbExpress nicht vollständig. Es gibt einen Bug innerhalb des 2009 IDE-Codes, der von Chee-Yang Chau beim Schreiben des dbxFirebird-Treibers gefunden wird, der die statische Verknüpfung von Treibern in Delphi begrenzt. Es ist nicht bekannt, ob dieser Fehler bis 2010 oder XE reicht. Wenn Sie den Objektinspektor verwenden, ist es einfach, dass die IDE die veränderten Verbindungsparameter auf ihre Standardwerte zurücksetzt. Einige Treiber hatten falsche Standardwerte (zB vorausgesetzt, die Client-DLL war immer gdb32.dll unabhängig davon, ob die Datenbank Interbase oder Firebird war). Die Installation von zwei Versionen von Interbase führte zu einigen Konflikten in der Datenbankkommunikation - Servernamen, die von den Tools generiert wurden, waren ungerade und die Ansicht der Datenbanken hing davon ab, welche Installation der Interbase-Tools verwendet wurde. Die zur Verfügung stehende Dokumentation ist von verschiedenen Terminen abhängig von verschiedenen Versionen und erscheint daher oft widersprüchlich. Mehrere Datenbanken Mehrere verschiedene Treiberkomponenten Zugriff auf die Datenbank über andere externe Tools wie IBSQL und Flame Robin. Fragen stellen (hier und hier) auf SO. Fragen zu den Supportforen für Firebird, Embarcardo und Flame Robin aufwerfen. OS: Windows 7 Ultimate 64bit: Delphi Embarcadero RAD Studio XE Professional Version 15.0.3953.35171 Datenbank: W1-V2.5.0.26074 Firebird 2.5 (64 Bit) Anschlusstechnik: dbExpress Warren - Soweit die Enterprise - oder Architect-Versionen betroffen sind, Ist das nicht ich will mehr Geld ausgeben - das kann ich mir nicht leisten, auch mit den aktuellen Angeboten eines Upgrades. Ich werde die Devart-Fahrer kaufen, wenn meine aktuelle Untersuchungslinie schwingt - was sehr vielversprechend aussieht. Ndash Chris Walton Apr 27 11 at 23:32 Delphi Professional unterstützt keine Firebird mit den nativen dbExpress Treibern, die mit Delphi kommen. Sie benötigen die Enterprise - oder Architect-Version von Delphi, damit der native firebird dbExpress-Treiber arbeiten kann. Ich habe Delphi 2010 Professional. Ich wollte nicht das zusätzliche Geld für die E oder A-Version ausgeben und ich habe die Feature-Matrix nicht gelesen, um zu sehen, dass der Firebird dbExpress-Treiber nicht mit der Pro-Version verfügbar ist. Ich habe ein paar wirklich schöne Videos gefunden, die zeigen, wie man Firebird mit Delphi verbindet. Allerdings, als ich versuchte, mit meiner Professonal Version zu folgen, funktionierte nichts. Schade auf mich und mehr Schande auf Embarcadero für die Verfolgung, dass Delphi Firebird in großem Fettdruck unterstützt, aber nicht erwähnen, dass Sie die Enterprise - oder Architect-Version benötigen, außer im kleinen Kleingedruckten. Antwortete Apr 26 11 um 13:34 Ich kann jetzt Code schreiben, um auf Firebird innerhalb der IDE zuzugreifen. Ich habe (begrenzt, aber ausreichend) Zugang zu den Fahrern innerhalb der IDE. Im Einzelnen erscheinen die Treiber im Daten-Explorer, mit denen Standardwerte für die SQLConnection (dbExpress-Komponente) generiert werden können. Diese können im Objektinspektor abgerufen und genutzt werden. Der Workaround zum IDE-Bug, der unten zitiert wird, ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Kommunikationsparameter korrekt sind. Beim Schreiben von Datenbankcode ist es notwendig, in der Quelle für den dbExpress-Treiber zu kompilieren. Der folgende Code ist das Minimum, mit dem minimalen Parametersatz, der notwendig ist, um eine Datenbankverbindung herzustellen und zu testen: Der Workaround, mit freundlicher Genehmigung von Bob Swart auf einem der Codegear-Foren ist: Der Trick besteht darin, einen ConnectionName-Wert auszuwählen, der dann einen Wert auf die Driver-Eigenschaft und alle anderen Eigenschaften wie LibraryName, VendorLib und GetDriverFunc. Anschließend können Sie - falls erforderlich - Änderungen an den Unterprofilen der Driver-Eigenschaft vornehmen und schließlich den Namen der Driver-Eigenschaft löschen. Dies lässt alle Änderungen in der Params-Liste (die Sie auch manuell bearbeiten können, wenn Sie es wünschen). Hinweis: Verlassen Sie den ConnectionName-Satz - wenn Sie das löschen, werden die Parameter wieder gelöscht. Jetzt können Sie Ihre Anwendung kompilieren und sie ohne die Notwendigkeit für dbxdrivers. exe oder dbxconnections. ini bereitstellen (aber Sie müssen die im LibraryName und VendorLib angegebenen DLLs natürlich bereitstellen). Vergewissern Sie sich auch, dass Sie Anmeldeformular auf False setzen und LoadParamsOnConnect auf False setzen lassen. Ich habe die Bounty zu dieser Antwort vergeben, da es derjenige war, der mich von der Untersuchung der IDE, seiner Installation und Konfiguration zur Untersuchung der Verbindung in die Datenbank hingewiesen hat. DK über Firebird 64 Bit - keine Erfahrung. Aber ich hatte immer eine Menge Ärger mit dbExpress. Kein Problem mit der mitgelieferten IB-Komponenten-Suite. Aber es gibt viel Verwirrung mit IB Versionen. Aber IMO youre am besten serviert mit dem ADO (DBGo) Komponenten im Gegensatz zu jedem proprietären IB oder Delphi spezifische Treiber. Was Sie brauchen, ist ein ADO-Anbieter für IB, verfügbar: ibprovidereng - und wie andere schon gesagt haben, vermeiden Sie localhost, verwenden Sie 127.0.0.1 oder besser noch, bestimmen Sie die wahre IP-Adresse Ihrer Workstation (ping machine-name) Sie sicher, dass Sie keine Art von Firewall oder Intrustion Schutz, die beteiligt sein können Sie müssen auch sicherstellen, dass Ihre IB-Verbindung richtig konfiguriert ist - lokal oder TCP, und nein, verwenden Sie nicht Anführungszeichen für Ihre Namen, pwrds, etc. Die Fehlermeldung, die Sie haben, scheint zu zeigen, dass youre versucht, über TCP zu verbinden und seine nicht richtig konfiguriert. Was geschah zwischen der Zeit, die es funktionierte und die Zeit, die es nicht funktionierte, schaltete Delphi ein. Starten Sie die Maschine aus. Erklären Sie bitte bitte. Es sind keine speziellen Berechtigungen erforderlich - Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Ihr Datenbankserver und Ihr Client ordnungsgemäß installiert und konfiguriert sind. Im Hinblick auf die Funktionalität können Sie alles mit der Pro-Version machen - nur, dass die Treiber etc. arent im Paket enthalten sind. Wieder, IMO gehen für ADO und youll nie blicken zurück. Chris - benutze ping -4 myMachine name. Gewinnen 7 verwendet standardmäßig IPv6. Link: DK - Ich habe gerade mit der rechten Maustaste geklickt und 39+ Link in neue Tab39 aufgerufen und es kam gut. IDE und Datenbank don39t müssen 39aware of each other39s Präsenz39 - wenn Ihr Server und Client-Verbindung richtig konfiguriert sind, wird es funktionieren. Kannst du auf die Datenbank zugreifen, mit den IB-Tools, die mit dem Paket kommen Start von dort - ndash Vector Apr 24 11 um 0:39 Chris - BTW, wenn I39m nicht falsch, kannst du dich über TCPIP mit den mitgelieferten IB-Treibern in Pro-Version verbinden, Und die in der Pro-Version enthaltene Version von IB erlaubt nur den lokalen Verbindungsmodus, nicht TCPIP. Wenn ja, könnten Sie eine Verbindung zu einem Remote-Server, die für 39enterprise39 Versionen etc. reserviert ist. ADO wird ein Server überall zu sehen, aber wenn Sie eine Version von IB, die doesn39t unterstützt Remote-Verbindungen, die won39t helfen. Nicht sicher was DevArt tut HTH MNG ndash Vektor Apr 24 11 at 0:52 Hast du Paradox über die Borland Databse Engine und die dazugehörigen Komponenten probiert: TTable TQuery TStoredProc TDatabase und TSession Wenn der Speicher mir korrekt dient, zumindest so weit wie Delphi 3, der Unterscheidungsfaktor zwischen Profi Und die übergeordneten Editionen wurde die Art der Datenbank-Entwicklung aus der Box. In Delphi 1 war die BDE die einzige Möglichkeit, Out-the-Box-Datenbank-Entwicklung zu machen. Delphi 2 erlaubte eine benutzerdefinierte Datenbankschicht, indem sie Teile der Datenbankkomponentenhierarchie abstrahierte. Delphi 3 Professional lieferte BDE und Treiber für dateibasierte Datenbanken und Interbase. Eine Ebene nach oben (Enterprise) lieferten sie BDE-Treiber für den typischen Client-Server-Datenbankzugriff: SQL Server, Sybase, Interbase, Oracle. (Und native Treiber für Interbase) Eine weitere Ebene (Architekt) führte eine mehrstufige Entwicklung mit Midas ein. Leider hat Borland einen Schritt zurück mit Midas, denn die mehrstufigen Komponenten waren wieder fest verdrahtet zur BDE. (Das war in Delphi 4.) Bitte beachten Sie, dass ich mich über die genaue Benennung dieser Editionen irren kann. Um diese Zeit stellte ich die Meinung, dass Borland nur mit größeren Namen auftauchte, um mehr für Features aufzuladen, die nicht wirklich so viel Nutzen geboten haben wie die Groß-Check-Schreiben-CIOs zu glauben - verlassen Entwickler, um mit der ausfallen. (Ja, ich habe Schlacht-Narben von Midas I.) Wenn man auf Einstiegs-Datenbank-Entwicklung begonnen hat, würden Sie Delphi kaufen. Professional. Entwickeln Sie Ihr System gegen eine dateibasierte Datenbank oder Interbase über die BDE. Wenn Sie später zum Scale-up benötigt haben: Sie würden Delphi aufrüsten, Ihre gewählten SQL RDBMS erwerben, Ihre Konnektivität über die TDatabase-Komponente umschalten und die wenigen notwendigen Tweaks anwenden. HINWEIS: In Delphi 3 können Sie zu Native Interbase wechseln (persönlich nicht empfohlen) oder Drittanbieter-Komponenten für Nicht-Midas-Entwicklung verwenden. Von Delphi 4 up, ADO und DevExpress erhielt mehr Aufmerksamkeit und heute, die BDE scheint ziemlich viel vergessen zu sein. Natürlich die Theorie amp Praxis selten selten die gleichen Kneipen. Doch mit ein paar Vorsichtshinweise sollten Sie in der Lage sein, eine signifikante dateibasierte Lösung zu entwickeln, die relativ schmerzlos aufgerüstet werden kann. Halten Sie Ihre Geschäftslogik aus der Datenbank. Das ist wohl der größte und am häufigsten angetroffene Fehler. Riesige Stücke von Systemen werden oft in Auslösern und gespeicherten Prozeduren geschrieben, was es schwieriger macht, ein System zu pflegen oder zu migrieren. Vermeiden Sie Plattform spefic Datenbank-Techniken. Dies sollte selbstverständlich sein, aber wenn Sie nicht explizit auf sie achten, werden Sie Probleme begegnen. Besonders relevant für dateibasierte Datenbanksysteme, viele unterstützen spezielle Verriegelungsmechanismen - vermeiden sie Sie skalieren nicht auf große Mehrbenutzersysteme auf jeden Fall. Die Erzeugung von künstlichen Schlüsseln variiert oftmals durch die Plattform: Generatoren, IDENTITY Spalten, Wie bekommt man den neuen Wert. Planen Sie Ihr System für große Datenmengen. Identifizieren Sie die High-Transaction-Tabellen und vermeiden Sie das unkontrollierte Abrufen aller Datensätze. Id auch vermeiden die TTable in dieser Situation - BDE macht viele interessante Hintergrund Dinge mit TTable. Und das Verhalten kann je nach Fahrer und Plattform variieren. Haftungsausschluss: Das alles war schon lange her, so dass einige der Details ein bisschen skizzenhaft sein können. Disclaimer2: Ich habe keine Erfahrung mit Delphi XE speziell. Ich verwende derzeit D5 professionell und D2009 in meiner persönlichen Kapazität. Beantwortet Apr 28 11 at 16:46 BDE ist tot. Keiner auf Embarcadero wird diesen Code jemals berühren, auch wenn ein Bug gefunden wird und muss für ein Programmlauf adressiert werden. Und diese Situation begann im Jahr 2002 (AFAIR), als die letzte Version von BDE veröffentlicht wurde (Version 5.2). Der Grund, warum ich didn39t downvoted Ihre Antwort ist, weil der gute Rat vor Haftungsausschluss. Obwohl ich wirklich mit dem ersten Rat nicht einverstanden bin, wenn ich als Dogma genommen werde. Ndash Fabricio Araujo Apr 28 11 um 17:12 Fabricio: Ich weiß sehr gut, dass BDE lieber vergessen wäre. Es hat noch Bugs von seinen DBase-Wurzeln geerbt, die niemals behoben werden. Es wurde wahrscheinlich auf 64-Bit portiert. Allerdings ist es immer noch verteilt mit Delphi, und angesichts der Tatsache, dass OP will eine quotlow oder null costquot Lösung für sein Problem - das erfordert nichts anderes als das, was er derzeit hat. BTW: Ich habe gerade ein paar BDE-Demos getestet: DemosDelphiWin32VCLWin32DbFishFact und DbMastApp (Anzeigen von Daten mit DbExplorer anstelle von Data Explorer) - es funktioniert auf Win7 64-Bit mit nur 1 Tweak auf Einstellungen. It39s eine Option zu prüfen. Ndash Craig Young Apr 28 11 bei 20:11 Fabricio: PS: Don39t missverstehen den Teil meiner Post: quotentry-level. Kaufen Delphi Professional. Über BDEquot. I39m nicht sagen, dass39s, wie es getan werden sollte I39m sagen, dass39s, wie es getan wurde (circa Delphi 3 Tage). Mein Punkt ist: OP braucht eine Lösung. Dontot eine mögliche Lösung abschreiben, nur weil es veraltete Technik verwendet. Wenn OP feststellt, dass einer der anderen Antworten sein Problem voll und ganz löst, so löste ich meins glücklich - denn die andere Antwort wird fast sicher besser zukunftssicher sein, als sich auf BDE zu verlassen. Ndash Craig Young Ich schreibe den BDE-Weg, weil er, da er XE hat, einen OLEDb-Provider (einen Link angeboten) und sogar OleDb über ODBC (was ich mit FB ohne Probleme benutzt habe) . Beide sind bessere Lösungen als BDE, denn am Ende wird er trotzdem den FB-Client installieren - und der FB-Treiber unterstützt dsn-less-Verbindungen. Ndash Fabricio Araujo 2. Mai 11 um 17:34 Uhr
No comments:
Post a Comment